sorry italy, australian waves are even better!

Es sieht alles aus wie eine ganz nor­ma­le Fuß­gän­ger­zo­ne, Restau­rants, Geschäf­te, Fast Food Buden, schließ­lich geht man durch einen mit­tel­mä­ßig auf­fäl­li­gen Tor­bo­gen…
und dann ist da die­ser per­fek­te Sand­strand. Soweit das Auge reicht nur fei­ne wei­ße Sand­kör­ner. Dahin­ter liegt der schein­bar unend­li­che Süd­pa­zi­fik mit manns­ho­hen Wel­len, wie ich sie bis­her noch nie gese­hen hat­te. Man rennt hin­ein und fin­det sich kur­ze Zeit spä­ter an der glei­chen Stel­le wie­der, weil einem die Wel­le Rich­tung Strand zurück gespült hat. Seit heu­te habe ich wirk­lich Respekt vor der Kraft, die in beweg­ten Was­ser­mas­sen steckt.

Aber irgend­wie muss das doch gehen, da sind doch auch ganz vie­le Aus­tra­li­er wei­ter drau­ßen, ver­dammt ich will da auch hin… Also Blick nach rechts wie machen das denn die “Locals”? Ach­so unter den Wel­len durch tau­chen ist der Trick, ja da hät­te man mit etwas Kopf ein­schal­ten auch drauf kom­men kön­nen. Hin­ter den ers­ten Wel­len wirds fast schon wie­der lang­wei­lig. Sich von den Wel­len tra­gen zu las­sen ist ja ganz nett, trotz­dem nicht so rich­tig span­nend. Aber war­um sind dann noch so vie­le hier drau­ßen? (mehr …)